
Ein Artikel von Anna Harsch (2018)

Vor einer Weile wurde die sogenannte Pikler-Konvention geschrieben.
Ich sehe darin Achtsamkeit pur.
Hier könnt Ihr Euch selbst überzeugen:
Dr. Gerda Verden-Zöller muss aus meiner Sicht eine faszinierende Frau gewesen sein.
Ihr Buch „Liebe und Spiel. Die vergessenen Grundlagen des Menschseins.“, mit Humberto Maturana, 1993, zeigt deutlich, wie tief ihr Verständnis der menschlichen Natur gewesen sein muss.
Ich zitiere hier die Stiftungsseite:
„Sie selbst sagt zu ihrer Arbeit: „Mir ging es darum eine Übung zu entwickeln, durch die jede interessierte Mutter, jeder interessierte Vater, jede sensible Erzieherin in die Lage versetzt werden können, mit den Augen des eigenen Körperbewußtseins die sinnenhaften und motorischen Prozesse selbst zu sehen, die den Aufbau des menschlichen Bewußtseins in der frühen Kindheit bedingen.“
Von ihrem damaligen Lebenspartner Georg Verden und ihr wurde 1978 die Forschungsstelle für die Ökopsychologie der frühen Kindheit in Passau gegründet. Die Themen beim Spiel mit den Müttern und Erzieherinnen waren:
Unter diesem Titel findet Ihr auf facebook eine Gruppe, die in unregelmäßigen Abständen neue Infos und Artikel zum Thema hier sammelt.
Ein dramatischer, spannender, berührender Film über verborgene Potentiale, Kreativität, Integration, die Macht der Musik und die mögliche Zukunft unserer Gesellschaft: ein Film über eine unvorhersehbare Reise, die Kinder in eine neue, ungeahnte Welt führt, in ein neues Leben in dem sie gelernt haben, sich selbst zu spüren und sich selbst zu vertrauen, in dem sie erleben, dass sie gehört, gesehen und respektiert werden – und dass sie anderen große Freude bereiten können.
Norbert NEUWIRTH